Jeder, der mich schon länger kennt, weiß, dass meine Stute Waikiki orthopädisch eine Vollkatastrophe ist.
Und Schrittarbeit, Phu, ich bin schon so unendlich viel Schritt gegangen. Es langweilt und nervt mich auf so vielen Ebenen. 🤮😓
- Es ist langweilig und macht mir einfach keinen Spaß (ich bin auch so gar kein Bodenarbeitsmensch)
- Sie ist oft ganz schön kernig und doof, wodurch dann oft nur die Halle bleibt
- Perspektivlos, wer weiß, ob ich vorübergehend wieder mehr als führen kann.
Sorge, aussichtslos und der Frage, was, wenn es nix mehr wird. Gedanken, die mich einfach belasten.
Übers Aufbauen hab ich mir auch schon immer wieder Gedanken gemacht, immer wieder viel gelesen und das Beste, das Meiste ein oder zwei Mal ausprobiert und dann genervt hingeschmissen weil
😓 klappt nicht
😓 bringt eh nichts
😓 macht null Spaß und
😓 Zeit hab ich auch keine
Mit dem Ergebnis, ich muss immer noch Schritt gehen und bin noch mehr genervt, gelangweilt und gefrustet.
Dieses Mal ist etwas anders. Ich bin überrascht und hab sogar Freude an der Schrittarbeit.
Ich, die ja so gar keinen Spaß an der Arbeit vom Boden hat. 😱
Nur was hat sich verändert? Was ist dieses Mal anders?
Mein Warum?
Ich will dass sie schmerzfrei noch eine schöne Zeit hat und will sie mit ihr genießen. Ich kann jetzt weiter genervt von den orthopädischen Baustellen sein und angenervt sie in der Halle hinter
mir herschleifen.
Oder noch besser, mich in die Arbeit stürzen und tada perfekte Ausrede keine Zeit für meine Stute.
Oder ich finde einen Weg um die Zeit mit ihr zu genießen.
Und, ich will sie nicht verkaufen!
Mein Ziel?
Wieder Reiten! Regelmäßig ausreiten und ein bisschen Dressurreiten 🥰Mehr will ich garnicht mehr. Oder besser gesagt, ich habe meine Ziele dem angepasst, was hoffentlich mit meiner Stute noch
möglich sein wird.
Ein klarer Plan?
Und hier habe ich dieses Mal angesetzt.
Ich habe mir den Rehaplan von OsteoDressage geholt. Ich habe einen Plan für 8 Wochen, der ganz klar aufeinander aufbaut. Falls dich das interessiert, hier kannst du mehr dazu erfahren.
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Und was soll ich sagen, ich sehe mittlerweile wie sie immer lockerer wird, die Übungen immer besser klappen und sie ihr helfen immer beweglicher zu werden.
Sie entspannt und zufrieden mitarbeitet und sich ihre Muskulatur beginnt zu verändern.
Wow was eine Motivation.🥰💖 Ich bin fast sprachlos.
Jetzt fragst du dich vielleicht, was meine Geschichte mit deiner Angst zutun hat. 🤔
Eine ganze Menge, denn wenn du jetzt mein Problem durch deines ersetzt und dann dir die Geschichte nochmal durchliest, könnte dir das ein oder andere bekannt vorkommen?
So vielleicht der Frust, das genervt sein vielleicht von dir vielleicht auch von dir und deinem Pferd?
- Oder auch das Gefühl von, die Perspektive fehlt, das wird nie was …
- Oder nach ausreden suchend oder erschaffend, so wie ich, die sich dann gerne mit Arbeit voll schüttet um keine Zeit mehr fürs Pferd zu haben.
Naja, der ein oder andere wird vielleicht auch viel ausprobieren und dann wieder hin werfen, denn bringt ja eh nix. 🙈 Mein Klassiker.
Falls du das kennst, und gerne etwas daran ändern möchtest, hier ein paar Fragen.
Kennst du dein warum?
Du könntest ja schließlich auch Tennis spielen oder dein Pferd mit einer Reitbeteiligung beschäftigen und selbst nur Karotten füttern und wieder fahren? (Ich weiß ein wenig provokant gefragt, ist Absicht.)
Was ist dein Ziel?
Weißt du, was du konkret erreichen möchtest und was du dafür tun musst?
Hast du einen konkreten Plan?
Was du täglich dafür tun darfst um dein Ziel zu erreichen?
Nimm dir doch am Besten in den nächsten Tagen 2 Stunden Zeit und beantworte dir schriftlich diese 3 Punkte.
UND schreibe konkret Dinge in deinen Kalender, was du wann wie machst um dein Ziel zu erreichen.
UND trage dir schon heute einen Termin in ca. 4 Wochen ein. Dann überprüfst du deinen Plan, deine erreichten Steps, dein Ziel und schreibst den Plan für die nächsten Wochen.
❤️ liche Grüße Eva
PS: Wenn du noch Übungen suchst, die du in deinen Plan eintragen kannst oder Tipps.
Dann hol dir doch hier mein gratis Workbook "Kopfkino beim Reiten stoppen" mit Schritt für Schritt Anleitung.
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Und für alle, die nur runter gescrollt haben und trotzdem wissen wollen, um was es in der E-Mail ging.
Die 3 Punkte, die du brauchst um deine Angst Schritt für Schritt gehen zu lassen.
Dein Warum.
Warum hast du dein Pferd und warum behältst du es und warum möchtest du reiten?
Dein Ziel.
Was genau möchtest Du erreichen?
Dein konkret Plan
Mach dir einen Plan in dem konkret steht was du jeden Tag tust um deinem Ziel näher zu kommen